Osaka und Umgebung

Donnerstag, 11. Dezember 2008

gesehen

In meinem Ordner in iphoto gibt es noch so viele Bilder, die ich noch nicht gezeigt habe. Das tue ich hiermit und werde manches kommentieren und manches nicht.

Meine erste Fahrt mit der JR-Line. Vom Kansai Airport/Osaka
zu meinem Hotel in Ibaraki/Osaka.


Verkehr an einem Samstag Nachmittag in Ibaraki/Osaka.

Sonntag, 30. November 2008

Japanisch verbessern

Meine Gedanken kreisen seit Tagen darum, ob ich bei Facebook oder bei Twitter mein Japanisch verbessern, bzw. festigen kann. Einmal in der Woche gehe ich zu meinem Kursus und dann habe ich keinen Kontakt mehr mit der Japanischen Sprache (außer den Hausaufgaben). Seit ich aus Japan wieder zu Hause bin höre ich die Sprache nur noch im Unterricht. Japanisches TV bekomme ich wenn nur über das www. Ist auch OK.
Vielleicht sollte ich mir zusätzlich Mangas in Japanischer Sprache anschauen. Ich werde mehr Kontakt aufnehmen.
Mit Englisch mache ich das schon. Bei Twitter habe einige englischsprachige Bekanntschaften, die mir unbewusst beim erlernen bzw. verbessern meiner Sprachkentnisse helfen.
THANK YOU an die Twitterer dich ich kenne und die ich noch kennenlernen werde.

Donnerstag, 20. November 2008

Tempel all überall

Das es in Japan viele Tempel gibt, ist klar. Aber sie gibt es an den unvermuteten Orten. Es gibt grosse, kleine, breite und schmale. An den Hauptstrassen, inden Nebenstrassen, im Wald und auf dem Berg und zwischendurch und mittendrin.

Das ist schon eine tolle Sache, das man sich überall mal eben ein bisschen Glück für seine Reise/Situation/Allesmögliche abholen kann. Nur ich habe irgendwann den Überblick verloren. Selbst bei den grossen Tempeln, die laut Reiseführer, sehenswert sind, war es fast zuviel, sich die Namen der Tempel zu merken.


Schön sind sie alle: mehr oder weniger. Sie stellen eine Oase der Ruhe dar. Besonders in Tokyo, Osaka und dn anderen Großstädten. Auch in Kyoto, das ist die Hauptstadt der Tempel. Einen besonders schönen (laut Reiseführer) habe ich noch nicht gesehen: den in Nikko.
Ich komme wieder nach Japan. Dann werde ich mir die restlichen Tempel ansehen. ;o)

Freitag, 31. Oktober 2008

schönes Japan

Es ist mittlerweile einge Zeit vergangen, seit ich in Japan war. Aber ich würde und werde jerderzeit wieder hin fahren/fliegen. Ich würde die Monate Mai/Juni und September/Oktober bevorzugen. Dann ist es noch nicht so kalt und auch nicht zu heiß. Die Regendauer hält sich dann auch in Grenzen.
Die Art, wie ich gereist bin, würde ich auch nochmal so machen. In einem Ort das Hotel und von da aus mit der Bahn in die Städte der Umgebung fahren. Zumal ich noch nicht mal überall dort gewesen bin, wo ich noch hin wollte. Deshalb werde ich so eine ähnliche Tour nochmal machen. Nur weiß ich noch nicht wann.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Fahrrad fahren in Japan

Hier in Deutschland nerven die Radfahrer schon etwas, wenn sie auf dem Bürgersteig fahren oder manchmal sogar nebeneinander auf der Strasse fahren.
Aber was ich in Osaka und auch in Tokyo an Radfahrern gesehen habe, glaub ich selber kaum. Dort gibt es eine Vorrichtung am Lenkrad um den Schirm zu befestigen. Die Japaner nehmen bei Sonnenschein und bei Regen einen Schirm mit. Auf dem Fahrrad ist ein Schirm eher lästig und deshalb haben sie sich eine Befestigungsmöglichkeit für den Schirm aus gedacht.
In Osaka habe ich richtige Parkplätze für Fahrräder gesehen. Das ist auch notwendig, weil es sehr viele Radfahrer gibt.

Fahrräder werden so geparkt ...

... oder so.


Die können richtig gut fahren, nach meiner Meinung. Das Gedränge auf dem Gehweg kann noch so gross sein, sie steigen nicht vom Rad, sonder schlängeln sich durch und das nicht mal ungeschickt.

Freitag, 3. Oktober 2008

51°14'43.79'' N 6°48'06.02'' E

Jetzt bin ich schon fast 1 Woche wieder zu Hause, unglaublich. Die Zeit verging doch schnell.
Das nachhaltigste, was mir von meiner Reise nicht mehr aus dem Kopf geht, ist die Sauberkeit der Strassen in Japan. Es gab meistens jemanden, der gefegt hat. Besonders an Bahnhöfen kehrte immer jemand. Da in Japan auf den Strasse Rauchverbot herrscht, gab es keine Kippen, die auf der Strasse lagen und Mülleimer findet man auch fast überall. Spätestens neben oder bei einem Supermarkt ist ein Mülleimer gefunden.

Wer nach Japan reist, sollte unbedingt den JR-Pass mitnehmen. Vorausgesetzt er/sie will viel mit dem Zug rum fahren. Dieser Pass macht sich auf jedenfall bezahlt. Bei mir zumindestens. Durch diesen Pass habe ich viel Zeit und auch Nerven gespart, die ich beim Kauf von Tickets vergeudet hätte. Mit dem JR-Pass kann man auch den Shinkansen benutzen. Diese Tickets sind teuer und die Schlange beim Verkaufsschalter war meistens auch ziemlich lang. Nicht in allen Shinkansen durfte ich mit fahren, aber es sind immer noch genug, um irgend einen zu nehmen, der in die Richtung fährt, wo ich hin wollte.

mit dem durfte ich fahren ...

... mit dem nicht (Nozumi)

Ich bin aber trotzdem gut und schnell unterwegs gewesen. Selbst die JR-Züge hatten teilweise ein Tempo drauf, dagegen sind unsere S-Bahnen langsam und dreckig.

Samstag, 27. September 2008

Osaka ein 2.mal

Meinen letzten Tage (25.09.) hatte ich in Osaka verbracht und war nochmal zum Osakajoekoen (Osakaburg) gefahren. In Shinsaibashi und auf dem Dotombori war ich auch noch weiteres mal gewesen.
Am Abend hatte ich mich mit meiner Freundin aus Osaka zum Abschiedsessen verabredet. Wir haben uns darüber unterhalten, wie es mir in den 2 Wochen Japen ergangen ist und was ich gesehen habe.
Gesehen habe ich viel, aber noch nicht alles. Das war aber auch nicht mein Ziel, weil ich nochmal nach Japan reisen werde, nur weiss ich nicht wann.

Gestern bin ich ziemlich früh zum Kansai Airport in Osaka gefahren. Es war ziemlich warm (25°) und es hatte etwas geregnet und somit wares auch schwül gewesen. Fast so, wie ich angekommen bin. Da war es auch sehr warm, nur die Sonne schien.
Hier noch ein paar schnelle Impressionen auf der Fahrt zum Airport.




Gesehen habt auch ihr, die diesen Blog verfolgt haben, einiges. Aber um euer eigenes Bild von Japan zu zeichnen, müsst ihr selbst hin fliegen. Obwohl meine Reise vor Ort beendet ist, bleibt der Blog noch erhalten. Er dient auch dazu, Nachimpressionen aufzunehmen und zu verarbeiten.